Auto­ma­ti­sie­rungIn drei Schritten einfach auto­ma­ti­sieren

Viele kleine und mitt­lere Unter­nehmen möchten ihre Prozesse durch Auto­ma­ti­sie­rung effi­zi­enter gestalten, wagen es aber nicht oder fürchten hohe Kosten­ri­siken. SCHUNK unter­stützt bei allen drei Schritten der Auto­ma­ti­sie­rung.

1. Bedarfs­ana­lyse

Der erste Schritt ist eine struk­tu­rierte Bestands­auf­nahme: Welche manu­ellen Tätig­keiten lassen sich auto­ma­ti­sieren – und wie? Statt nur einzelne Arbeits­schritte zu betrachten, sollten Unter­nehmen den gesamten Prozess analy­sieren, inklu­sive mögli­cher Zusatz­funk­tionen wie Sicht­kon­trollen oder nach­ge­la­gerter Schritte. Wer dabei syste­ma­tisch vorgeht, erkennt oft mehr Poten­zial als ursprüng­lich vermutet und vermeidet Fehl­in­ves­ti­tionen.

So hilft SCHUNK:
SCHUNK bietet einen soge­nannten Auto­ma­ti­sie­rungs-Check an – eine unver­bind­liche und kosten­lose Erst­be­ra­tung. Vor Ort analy­sieren SCHUNK-Experten gemeinsam mit dem Kunden die Prozesse, iden­ti­fi­zieren Auto­ma­ti­sie­rungs­po­ten­zial und prio­ri­sieren die rele­vanten Appli­ka­tionen – inklu­sive des Blicks auf vorge­la­gerte und nach­ge­la­gerte Prozess­schritte.

2. Vali­die­rung

Hier steht die Frage im Mittel­punkt: Lässt sich der iden­ti­fi­zierte Prozess tech­nisch umsetzen – und funk­tio­niert der zentrale, wert­schöp­fungs­re­le­vante Schritt, etwa das Greifen oder Beschriften, zuver­lässig? Danach geht es um weitere Details aus der Peri­pherie des Prozesses, wie etwa der Zufüh­rung. Viele Unter­nehmen schreckt es ab, dass sie zur Vali­die­rung zunächst mit Vorab-Inves­ti­tionen für Roboter oder Mani­pu­la­toren ins Risiko gehen müssen.

So hilft SCHUNK:
SCHUNK testet mit echten Kunden-Bauteilen in welt­weit 15 CoLabs gemeinsam mit dem Kunden die tech­ni­sche Mach­bar­keit des Kern­pro­zesses.

3. Implemen­tierung

So hilft SCHUNK:
SCHUNK bietet modu­lare Baukas­ten­sys­teme, die ganze Prozesse wie Laser­mar­kieren oder Teil­ver­ein­ze­lung stan­dar­di­sieren. Die schlüs­sel­fer­tigen Auto­ma­ti­ons­zellen lassen sich einfach und schnell in Betrieb nehmen und bedienen — ganz ohne Robotik-Kennt­nisse. Dank des modu­laren Aufbaus passen sie sich flexibel an indi­vi­du­elle Anfor­de­rungen an. Die Auto­ma­ti­ons­zellen arbeiten mit bewährten Kompo­nenten und stei­gern gezielt die Produk­ti­vität.




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