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Manufacturing‑X

Die Initia­tive Manufacturing‑X hat sich zum Ziel gesetzt, eine durch­gän­gige Daten­ver­net­zung für deut­sche und inter­na­tio­nale Indus­trie­un­ter­nehmen zu schaffen. Profi­tieren sollen vor allem klei­nere und mitt­lere Betriebe (KMU).

Auch Liefe­ranten von SCHUNK sollten die neue Daten­schnitt­stelle nutzen

Kommende Rege­lungen machen eine gemein­same Vernet­zung ohnehin nötig. Auch Liefe­ranten profi­tieren von den Vorteilen.

Künf­tige Gesetze wie der Euro­pean Data Act oder Vorschriften zur Doku­men­ta­tion des CO2-Fußab­drucks und der Liefer­kette werden eine Daten­ver­net­zung und die Bereit­schaft zum multi­la­te­ralen Teilen von Daten erfor­dern. Manufacturing‑X bereitet diesen Daten­raum für die Indus­trie vor. Die Initia­tive achtet darauf, bedarfs­ge­rechte Anwen­dungs­kon­zepte für den Mittel­stand so einfach zu gestalten, dass sie jeder Liefe­rant mit wenig Aufwand über­nehmen kann.

Darum profi­tieren SCHUNK-Kunden von Manufacturing‑X:

Die Vorteile für den Kunden liegen in der Trans­pa­renz entlang der Liefer­kette, im verein­fachten Austausch für Planung und Konstruk­tion sowie in stets aktu­ellen Produkt­daten und Infor­ma­tionen zu Updates.

In Zukunft müssen alle Unter­nehmen Infor­ma­tionen zum CO2-Fußab­druck ihrer Produkte zur Verfü­gung stellen. Über Manufacturing‑X werden diese Infor­ma­tionen bereits in der Liefer­kette gesam­melt und ausge­tauscht. Damit entsteht auch eine gestei­gerte Resi­lienz, da auf Störungen schneller reagiert werden kann. Konkret arbeiten Manufacturing‑X und SCHUNK auch an Tools, mit denen Anla­gen­bauer schneller die opti­male Lösung finden. Außerdem können sie mithilfe unter­schied­li­cher Engi­nee­ring-Werk­zeuge Fabrik­aus­rüs­tungen planen oder Anlagen sowie Maschinen entwi­ckeln und reali­sieren.

Heute sind diese Prozesse komplex und nur mit nicht­in­ter­ope­ra­blen Werk­zeugen und Ausle­gungs­tools machbar. Manufacturing‑X wird über einen einfa­cheren Austausch zwischen den Firmen diesen Prozess immens verein­fa­chen.

Wenn SCHUNK-Kunden einen Greifer in ihre Anlagen einbauen möchten, werden sie aus ihrem eigenen Planungs- oder Konstruk­ti­ons­werk­zeug direkt auf Produkte von SCHUNK zugreifen können. Die Ausle­gung und Konfi­gu­ra­tion wird weiterhin bei SCHUNK statt­finden, aber die Inter­ak­tion läuft über das Planungs­werk­zeug. Die Vernet­zung zwischen den Firmen sorgt dafür, dass die tech­ni­schen Daten immer auf dem neuesten Stand sind und Updates auto­ma­tisch erfolgen – ohne Info­mails und Benach­rich­ti­gungen. Diese direkte, digi­tale Inter­ak­tion über die durch­gän­gige Daten­ver­net­zung verein­facht und beschleu­nigt die Produkt­aus­wahl und Konstruk­tion enorm.

Deswegen sollten Unter­nehmen bei Manufacturing‑X mitma­chen:

KMUs, die jetzt einsteigen, gestalten die Indus­trie-Schnitt­stelle mit.

Manufacturing‑X bietet die Gele­gen­heit, die digi­tale Trans­for­ma­tion in den Unter­nehmen voran­zu­treiben. Um die Anfor­de­rungen an einen effi­zi­enten und bedarfs­ge­rechten Daten­aus­tausch zu defi­nieren, bilden sich jetzt die Konsor­tien für die Förder­initia­tive der Bundes­re­gie­rung. Gefragt sind hierbei nicht große Konzerne, sondern vor allem der Mittel­stand. Jede Firma kann dem Prozess beitreten und ihn mitge­stalten. Entweder aktiv als Mitglied in den Konsor­tien oder indem sie der Initia­tive ihre Bedürf­nisse und Anfor­de­rungen an eine Daten­schnitt­stelle mitteilt.

Wer jetzt schon mit Manufacturing‑X an diesen Themen arbeitet, hat die Gele­gen­heit, Einfluss auf Entschei­dungen zu nehmen, mit zu gestalten, und vom direkten Austausch mit Part­nern und Kunden zu profi­tieren.


Über die Initia­tive

Manufacturing‑X ist Teil der Digi­ta­li­sie­rungs­stra­tegie der Bundes­re­gie­rung. Insbe­son­dere kleine und mitt­lere Unter­nehmen werden künftig ihre Daten leichter austau­schen und darüber hinaus gleich­be­rech­tigt mit Dritten teilen können. Dabei bleiben die Souve­rä­nität und die Sicher­heit der Daten gewahrt. Manufacturing‑X setzt auf bestehende Stan­dards auf. Es geht um die Einbin­dung möglichst vieler Akteure und maxi­male Inter­ope­ra­bi­lität, also die Fähig­keit, verschie­dene Systeme, Geräte, Anwen­dungen oder Produkte zu verbinden, um auf koor­di­nierte und sichere Weise zu kommu­ni­zieren.

SCHUNK ist Vorreiter und Inno­vator intel­li­genter Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sungen und setzt sich als Unter­nehmen aktiv dafür ein, dass Manufacturing‑X für den Mittel­stand greifbar wird.

Mein Team ist Ihr Ansprech­partner
und beant­wortet gerne Ihre Fragen.

Martin May,
Director Inno­va­tion Center bei SCHUNK
martin.may@de.schunk.com

 

 

 

Weitere Infor­ma­tionen zu Manufacturing‑X:
www.plattform-i40.de

 

 

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