E-Mobility

E‑Mobility: Driving your Change

Sie stellen Kompo­nenten für elek­tri­sche Fahr­zeuge her, planen den Einstieg und wollen Ihre Ferti­gung umrüsten? Dann ist SCHUNK genau der rich­tige Partner. Gestalten Sie mit uns den Wandel in die Elek­tro­mo­bi­lität.

Der Wandel in Rich­tung E‑Mobilität ist in vollem Gange. Zeit für die Auto­mo­bil­branche, die Spur zu wech­seln: von fossilen Brenn­stoffen und Verbren­nungs­mo­toren mit Kurbel­wellen, Kolben und Einspritz­düsen hin zu Batte­rien und E‑Antrieben mit Hairpin-Statoren, Wellen und Rotoren.

Die Heraus­for­de­rung dabei ist die schnelle und sichere Umstel­lung der Herstel­lungs- und Monta­ge­pro­zesse für die benö­tigten Kompo­nenten. Zusätz­lich sind die Schritte für Montage, Hand­ling und Produk­tion in der E‑Auto-Ferti­gung noch nicht so stan­dar­di­siert wie bei den Verbren­nern. Das bedeutet, dass Inge­nieure und Produk­ti­ons­ver­ant­wort­liche vieles neu denken müssen.

Hoher Auto­ma­ti­sie­rungs­grad

E‑Mobilität erfor­dert in höchstem Maße flexible, indi­vi­duell anpass­bare und viel­sei­tige Produk­ti­ons­pro­zesse. Die Umstel­lung der E‑Mobilität auf die anste­hende Massen­produktion bei gleich­zei­tiger Berück­sich­ti­gung indi­vi­du­eller Kunden­wün­sche lässt sich ohne Auto­ma­ti­sie­rung nicht reali­sieren.

Beim Umstel­lungs­pro­zess steht Ihnen SCHUNK als kompe­tenter Partner zur Seite und liefert vom Achs­system bis zum Robo­ter­zu­behör alles aus einer Hand. Das redu­ziert die Anzahl benö­tigter Schnitt­stellen und hilft bei der Ausle­gung und Projek­tie­rung.

Clever kombi­nieren

Schon mit unserem Stan­dard­port­folio lassen sich viele indi­vi­du­elle Prozesse abbilden. Kunden profi­tieren aber auch von der lang­jäh­rigen Bran­chen­er­fah­rung und einer umfas­senden Engi­nee­ring-Exper­tise. Die namhaften Auto­mo­bil­her­steller und deren Zulie­ferer listen bereits SCHUNK-Produkte, was die Inte­gra­tion in neue Prozess­ketten enorm beschleu­nigt.

Für die folgenden drei Bauteil­gruppen finden sich am Markt bereits bewährte Lösungen: für den E‑Antrieb, die Batterie und die Brenn­stoff­zelle.


Batte­rie­sys­teme

Zur Herstel­lung der Batte­rie­sys­teme kommt die gesamte Band­breite der Auto­ma­ti­sie­rung zum Einsatz. Das gilt für die High-Speed-Hand­ha­bung einzelner Zellen bis hin zur Hand­ha­bung von höchsten Massen der Batte­rie­mo­dule und ‑packs.

Rund­zel­len­greifer

Der Magnet­greifer mit pneu­ma­ti­scher Ansteue­rung dient der Hand­ha­bung einzelner Rund­zellen. Für den Einsatz in der Ferti­gung lässt er sich zum Mehr­fach­greifer kombi­nieren.

Greif­modul für Batte­rie­packs

Das Greif­modul kommt bei der Hand­ha­bung von kompletten Batte­rie­packs zum Einsatz. In Verbin­dung mit der Schwer­last­aus­gleichs­ein­heit lassen sich Posi­ti­ons­ab­wei­chungen im Prozess kompen­sieren.

Greif­ein­heit für pris­ma­ti­sche Zellen

Durch den großen Hub des Grei­fers lassen sich unter­schied­liche Zell­for­mate hand­haben. Die Finger­geo­me­trie ermög­licht das gleich­zei­tige Greifen und Raffen mehrerer pris­ma­ti­scher Zellen.


Brenn­stoff­zelle

Brenn­stoff­zellen verfügen über eine hohe Ener­gie­dichte und haben eine kurze Betan­kungs­zeit. Darum werden sie immer öfter in mobilen und statio­nären Anwen­dungs­be­rei­chen einge­setzt. Für das Hand­ling von Brenn­stoff­zellen und ihren Kompo­nenten bietet SCHUNK umfang­reiche Lösungen.

Stacking-Einheit

Mittels Line­ar­di­rekt­hand­ling und Flächen­grei­fern lassen sich Bipo­lar­platten und Membranen zu soge­nannten Brenn­stoff­zel­len­stacks zusam­men­setzen.

Line­ar­hand­ling-Portal für Brenn­stoff­zel­len­stacks

Das Achs­portal mit Greif­ein­heit dient der Hand­ha­bung fertiger Stacks. Der große, frei program­mier­bare Hub des Grei­fers ermög­licht das Hand­ling unter­schied­li­cher Modul­größen.


E‑Antrieb

Elek­tro­mo­toren stellen höchste Anfor­de­rungen an die Auto­ma­ti­sie­rung. Unab­hängig davon, ob es um das gezielte Setzen der Hair­pins, das Hand­ling der Blech­pa­kete oder die Montage der Kompo­nenten zur fertigen E‑Achse geht: SCHUNK unter­stützt Sie.

Hand­ha­bungs­ein­heit mit Hair­pin­g­rei­fern

Das Hand­ling und gezielte Setzen von Hair­pins erfor­dert hohe Flexi­bi­lität, Dynamik und Präzi­sion. Die Hand­ha­bungs­ein­heit mit zwei Z‑Achsen und zwei Hair­pin­g­rei­fern ermög­licht das Setzen von Hair­pins in den Stator in unter einer Sekunde.

Greif­ein­heit für die Stator­fer­ti­gung

Der Groß­hub­greifer eignet sich beson­ders für die Hand­ha­bung von Teilen unter­schied­li­cher Durch­messer. Stator­ge­häuse, Rotoren und Elek­tro­bleche lassen sich flexibel greifen und mittels Schwenk- fingern wenden.


Diesen Mehr­wert bietet SCHUNK

Konzepte & Vali­die­rungen von

  • Grei­f­ap­pli­ka­tionen
  • Hand­ha­bungs­auf­gaben
  • Spann­auf­gaben

Alles aus einer Hand

  • Redu­zie­rung von Schnitt­stellen
  • Ausle­gung & Projek­tie­rung (mecha­nisch, pneu­ma­tisch & elek­trisch, ther­misch)

Ferti­gung im Haus

  • Hohe Ferti­gungs­tiefe
  • Montage nach Vorgaben
  • Doku­men­ta­tion

Inter­esse geweckt?
Nennen Sie uns die Appli­ka­tion, die Sie auto­ma­ti­sieren möchten. Unsere Appli­ka­ti­ons­experten finden mit Ihnen gemeinsam das Rich­tige.

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e‑mobility@de.schunk.com

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schunk.com/e‑mobility

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